Wo Engagement für die Gemeinschaft stattfindet, sollte Transparenz gegenüber der Gemeinschaft selbstverständlich sein.“ 

Als Stiftung COMÚN leben wir Transparenz. Wir sind Unterstützer der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International Deutschland und legen daher an dieser Stelle auch offen, nach Freigabe der Abrechnungen durch die Fördergeber, wie sich die von uns organisierten “Österreichischen Konsumdialoge” finanzieren.

Österreichische Konsumdialoge 2022: Lebensmittel

EINNAHMEN

Für das fünfmonatige Projekt, samt Vorbereitung, Durchführung & Nachbereitung, stand ein Budget von rund 84.637 Euro zur Verfügung. Dieses wurde zu 47 Prozent von der öffentlichen Hand getragen. Das entspricht einer Summe von rund 40.000 Euro, mit der die Konsumdialoge von Klimaministerium & Sozialministerium, dem Land Salzburg, der Stadt Hallein sowie den beiden EU-Abgeordneten Thomas Waitz und Hannes Heide gefördert wurden.

Unternehmen und Institutionen leisteten Kostenbeiträge in Höhe von insgesamt 44.800 Euro. Kein Einzelbeitrag überschritt dabei die Höhe von 5.000 Euro. Kostenbeiträge leisteten: AustroCel Hallein, Werner & Mertz Hallein, Bellaflora, Niceshops, Bio Hotels, Sonnentor, Bioschwein Austria, Donau Soja, Bauernladen.at, Schau aufs Land, Identigen, Allianz für Klima & Entwicklung, ToGoodToGo, Agrarmarkt Austria Marketing, Greenbag, Supaso.

Die Summe von 15.342,03 Euro wurde aus Eigenmitteln der Stiftung COMÚN finanziert.

AUSGABEN

Für das Projekt wurden insgesamt genau 99.979,03 Euro ausgegeben. Den größten Ausgabenposten im Budget der “Konsumdialoge”, mit einem Anteil von rund 45 Prozent an den Gesamtausgaben, nahmen Sachkosten ein. Darunter werden die Ausgaben für Miete, Technik, Werbung, Dokumentation und Material zusammengefasst.

Die zweitgrößten Ausgaben, mit rund 31 Prozent der Kosten, fielen im Bereich der Referent*innen an. Darunter fallen Honorare ebenso wie Übernachtungs- und Fahrtkosten für die rund 100 mitwirkenden Expert*innen. Die Organisationskosten, das umfasst vor allem die Personalkosten für das fünfmonatige Projekt, machten rund 23 Prozent der Gesamtausgaben aus.

Österreichische Konsumdialoge 2023: Textilien

EINNAHMEN

Für das fünfmonatige Projekt, für Vorbereitung, Durchführung & Nachbereitung der Konsumdialoge, stand ein externes Budget von rund 84.637 Euro zur Verfügung. Dieses wurde zu 47 Prozent von der öffentlichen Hand getragen. Das entspricht einer Summe von rund 40.000 Euro, mit der die Konsumdialoge von Klimaministerium & Sozialministerium, dem Land Salzburg, der Stadt Hallein sowie den beiden EU-Abgeordneten Thomas Waitz und Hannes Heide gefördert wurden.

Unternehmen und Institutionen leisteten Kostenbeiträge in Höhe von insgesamt 44.800 Euro. Kein Einzelbeitrag überschritt die Höhe von 5.000 Euro. Kostenbeiträge leisteten: AustroCel Hallein, Werner & Mertz Hallein, Bellaflora, Niceshops, Bio Hotels, Sonnentor, Bioschwein Austria, Donau Soja, Bauernladen.at, Schau aufs Land, Identigen, Allianz für Klima & Entwicklung, ToGoodToGo, Agrarmarkt Austria Marketing, Greenbag, Supaso.

Die Summe von 15.342,03 Euro wurde aus Eigenmitteln der Stiftung COMÚN finanziert.